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Athletinnen-Stimmen zur Qualifikation:
Die deutschen Damen über ihre Sprünge im Training und in der Qualifikation

Juliane Seyfarth: „Ich hatte drei wirklich gleich gute Sprünge und freu mich über das gute Niveau. So kann ich am Samstag mit guten Gewissen in den ersten Wettkampf starten“
Pauline Hessler: „Ich bin nicht so besonders zufrieden, konnte nicht das zeigen, was ich draufhabe. Ich muss das jetzt abhaken und sehen, ob es reicht für morgen. Dann greife ich wieder an“.
Agnes Reisch: „Ich bin ziemlich zufrieden und hoffe, dass ich morgen noch besser dabei bin“.
Gianina Ernst: „Ich war jetzt in der Quali nicht ganz so gut wie in den beiden Probdurchgänge. Ich muss meine Technik am Samstag noch besser rüberbringen. Dann geht was“.
Luisa Görlich: „ Mein Sprung war jetzt nicht so optimal, ein bisschen spät. Dafür hab ich noch eine Menge draus gemacht. Für morgen bin ich jedenfalls recht optimistisch.“
Carina Vogt: „Am Start hat ich Probleme mit dem Schuh. Dort wo der Stöpsel für die Bindung hineingehört, war alles voller Schnee. Und wenn das nicht sicher ist, springe ich nicht. Mit meinen drei Sprüngen heute war ich zufrieden. Für Samstag habe ich mir das gleiche vorgenommen.“
Svenja Würth: „Meine Sprünge waren ganz okay, aber es gibt noch Luft nach oben. Die Reserven, die ich habe, will ich beim Wettkampf am Samstag auspacken.“
Katharina Althaus: „ Ich bin zufrieden mit meiner Leistung. Der erste Trainingssprung war richtig gut. Bei der Quali ging es nicht mehr ganz so, weil der Wind nicht mehr so mitgespielt hat.“